Religion Willke
In der absoluten Zuwendung zu Gott dem Richter der Lebenden und der Toten, die Anerkennung aller Israelitischen und vorisraelitischen Propheten, die Zustimmung also zu dem Unisono aller wahren Religion; der Koran formuliert (2,285-287): Allah gehört, was im Himmel und was auf Erden ist; er wird von euch über das, was in euren Herzen ist – mögt ihr kundtun oder verschweigen - , Rechenschaft fordern. Allah verzeiht, wem er will, und bestraft, wen er will, er, Allah, der über alle Dinge Macht hat. Der Prophet glaubt an das, was ihm geoffenbart wurde, und alle Gläubigen glauben an Allah, an seine Engel, an seine Schrift und an seine Propheten (in dem Gedanken): Wir machen keinen Unterschied unter seinen Propheten. Sie sagen:“wir hören und gehorchen! Dich aber, o Herr bitten wir um deine Gnade, zu dir führt unsere Heimkehr“. Allah zwingt niemanden, über seine Kräfte hinaus zu handeln; doch den Lohn dafür, was man Gutes oder Böses tat, wird man erhalten. O Allah, bestrafe uns nicht, wenn wir ohne böse Absicht gefehlt oder wenn wir uns (gar) versündigt haben. Lege uns nicht das Joch auf, das du denen auferlegt hast, die vor uns lebten. Lege uns nicht mehr auf, als wir tragen können. Verzeih uns, vergib uns, erbarme dich unser. Du bist unser Beschützer. Hilf uns gegen die Ungläubigen. „-Das Vergib uns unsere Schuld“ und das „Führe uns nicht in Versuchung“ aus dem Vater – unser (Mt 6,12.13) bildet erkennbar auch das Zentrum der islamischen Glaubenshaltung und den Inhalt aller Gebete, inklusive der Einsicht, dass Vergeben besser ist als Vergelten. (Koran, 42,41)
Jeder „Christ“, aber auch jeder „Jude“ könnte sich bis hierhin eigentlich ohne Schwierigkeiten auf die erste „Säule“ des Islam stützen, auf das muslimische Glaubensbekenntnis, das da lautet: aschhadu anna la ilaha illa´Llah, Muhammad rasul Allah – „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott und (sc. was dasselbe ist! d. V.:) dass Mohammed Gottes Prophet ist“.
Was auf Seiten der Juden allerdings einem solchen gemeinsamen Bekenntnis aller drei biblischen Religionen im Wege steht, ist die existentiell im Grunde nichtige Bindung an die blutmäßige Zugehörigkeit zum jüdischen „Volk“, die Abstammung also von einer jüdischen Mutter, und daneben natürlich die zeitbedingten Unterschiede zwischen bestimmten juristischen Anweisungen im mosaischen Gesetz und im Koran; doch auch darüber müßte sich reden lassen, ist doch die Auslegung gerade dieses Teils der Bibel auch innerhalb des modernen Judentums, in Israel etwa zwischen den Ultras in Jerusalem und den Liberalen in Tel Aviv, äußerst umstritten.
Auf Seiten der „Christen“ freilich steht nichts Geringeres auf dem Spiel als die Frage, wie sie von oder an „Christus“ glauben – inwieweit sie die prophetische Korrektur durch die Botschaft MOHAMMEDS als Abfall von der rechten Lehre begriffen oder aber als eine Chance zur Rückkehr zu der eigentlichen Verkündigung Jesu ergreifen. Die Antwort darauf lässt ehrlicherweise indessen keinen Spielraum zu.
Für jeden historisch-kritisch geschulten Experten heute ist unstrittig klar, dass JESUS niemals Anspruch darauf erhoben hat, als „Messias“ (als „Christus“) zu gelten, ja, dass er es offenbar seinen Jüngern sogar verboten hat, davon auch nur zu sprechen (Mk 8,29-30), weil Vorstellungen dieser Art in jenen Tagen viel zu sehr mit Erwartungen theokratisch-apokalyptischer Gewalt einhergingen; was JESUS allenfalls verkörpern wollte, war die Erwartung de „Menschensohns“, so wie der Prophet DANIEL (7,13-14) ihn am Ende der Tage in Aussicht gestellt hatte. JESUS sah seine Zeit „am Ende“ , nicht anders als 600 Jahre später MOHAMMED, nicht anders als mehr oder minder alle Propheten; - alle verlangte es sie nach einer vollkommen neuen, nach einer anderen Welt, in der Krieg, Unrecht und Ausbeutung nicht länger als „Normalität“ zählen. Niemals hätte JESUS den metaphysisch inmetendierten Begriffen zugestimmt, mit denen die „christlichen“ Theologen schon am Ende des 1. Jh.´s damit begonnen haben, die mythischen Bilder des alten Orients von der „Göttlichkeit“ beziehungsweise von der „Gottessohnschaft“ des „Königs“ (des „Messias“) auf ihn, den Mann aus Nazareth, zu beziehen. JESUS wollte nicht; dass man ihn vergöttlicht; er wollte; dass man tut; was er sagte.
Der Mann aus Nazaret:
"SELIG, die Armen im Geiste (= die nicht Anhaften am Reichtum, Geld oder Macht!), denn ihnen gehört das Reich Gottes.
SELIG, die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
SELIG, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. (Ahimsa= Gewaltlosigkeit, Gandhi).
SELIG, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden.
SELIG, die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
SELIG, die einen reinen Herzen haben; denn sie werden Gott schauen.
SELIG, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
SELIG, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Reich Gottes.
Also vorerst will ich sagen, dass die Muslime, an denselben Gott glauben wie die Christen.
Der Prophet Jesus ist für die Muslime einer der wichtigsten Menschen.
Die Muslime, und eigentlich auch die Christen, glauben daran, dass Adam der erste Mensch ein Moslem ist.
was heißt Moslem Gottes Diener, der Gott anbetet etc. nichts weiter. und so einer war Adam, da er von
Gott erschaffen wurde und wusste das er der erste Mensch ist.
Gott hat die Thora gebracht, der selbe Gott hat die Bibel gebracht weil man sich an die Thora nicht hielt, und da die Bibel umgeschrieben wurde, und vieles verändert wurde oder ausgelassen wurde, hat Gott , der selbe Gott, den Islam mit dem Koran gebracht.
natürlich müsste es immer einen Propheten geben, der diese Offenbarungen an die Menschen sandte. Dies tat Gott eben durch die Propheten. Deshalb sind die Propheten für die Muslime wichtig.
Die Christen bedenken so etwas nicht. und deshalb erlebt man oft, dass Menschen sagen, also Christen, euer Gott ist nicht unser Gott etc. es ist aber so.
Die Bibel WÄRE das was der Koran ist, wenn man sie nicht verändert hätte. Gott wollte es, und es ist geschehen.
Es gibt viele vergleiche. weis nicht mehr wie das Volk Heißt, erfunden wurde, und zwar das mit dem heiligen Geist also die Tatsache, ist was ganz falsches aus der Sicht der Muslime, und aus der Sicht der Menschen die der Wahrheit ins Auge sehen.
Die Tatsache ist leicht zu widerlegen.
Dieser Deutsche glaubt nur an den großen Geist,
welcher unseren schönen Planeten und seine wunderbaren Geschöpfe erschaffen hat.
Und ich verfluche meine Mitmenschen welche alles vernichten und verderben.
Auch das haben die großen Verkünder nicht gewollt.
Meine große Bewunderung und Liebe gehört der Natur und unseren Mitgeschöpfen. National bin ich weil ich möchte das in unserem Land wieder für Deutschland
normale Zustände vor herrschen. Und ich lasse mich mit meinen 77.Jahren auch nicht mehr umkehren.
Philosophie ist eine Bewegung, mit deren Hilfe man sich nicht ohne Anstrengung und Zögern, nicht ohne Träume und Illusionen von dem frei macht, was für wahr gilt. Philosophie ist die Verschiebung und Transformation der Denkrahmen, die Modifizierung etablierter Werte und all der Arbeit, die gemacht wird, um anders zu denken, um anders zu mache und anders zu werden als man ist Willke ist ein seltsames Wesen. Er unterscheidet sich von anderen Zeitgenossen,
Politikern und Selbstdarstellern dadurch, er ist ein Mensch.
Ein Mensch verachtet das Böse und den Hass, liebt den Frieden, vergibt und verzeiht. Er liebt und achtet die Natur unsere Mitgeschöpfe.
Er macht sich auch Gedanken über die Klimaveränderung und Zerstörung der Umwelt durch Menschenhand. Gegen die Übervölkerung, Massentourismus,
Umweltverschmutzung und Ausbeutung der Natur. Leider kann man da nichts mehr ändern, es nimmt alles seinen Lauf.
Gerd Willke. Kupferstraße 95. 44532 Lünen.
Beobachtet Gottes Geschöpfe und lernt von ihnen.
Auch die sind seine Kinder.
Frag doch bitte die Haustiere und sie werden dich unterweisen
Auch die geflügelten Geschöpfe und sie werden es dir mitteilen.
Oder befasse dich mit der Erde und sie wird dich belehren.
Auch die Fische und alle Geschöpfe des Meeres werden es dir verkünden.
Alle Glaubenlehren beinhalten die Liebe zu unseren
Mitmenschen, Mitgeschöpfen, zur Natur
Ja zur ganzen Welt.
When God had made the earth and the sky.
The flowers and the trees
He then made all the animals.
The fish, the birds and bees.
And when at last had finished.
Not one was quite the same.
He said, till walk this world of mine.
And give each one a name.
Ich sage euch als national denkender Deutscher, Ja der Holocaust hat statt gefunden. Auch die Vernichtung der deutschen Bevölkerung als Ziel der Bombardierung.
So wie heute der heilige Krieg. Aber auch was in Palästina abläuft. Wollen die Meisten Deutschen nicht. Auch nicht die Ausbreitung fremder Religionen in Deutschland. Jeder soll glauben was er will .Auch die christliche Religion hat im 15 Jahrhundert viel Not und Elend gebracht. Es gibt nur einen Gott. Ich möchte das all dieser Schwachsinn abgeschafft wird. Und das alle Völker und Rassen friedlich auf der Erde leben können. Wenn man bei einen anderen Volke aufgenommen werden will, muss man sich dem Volke anpassen und sich selbst ernähren können. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten.
Damit man ein Problem klug lösen kann, muss es einem Sorgen bereiten.
Die Erde gehört nicht den Menschen. Der Mensch gehört zur Erde.
Alles ist mit einander verbunden.
Die Erde verletzen heißt den Schöpfer verachten.
Die Natur ist unerbittlich und veränderlich, und es ihr gleichgültig ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handels verständlich sind oder nicht.
Die Natur erduldet jähe Veränderung nicht ohne Widerstand. Alles was gegen die Natur ist hat auf Dauer keinen Bestand.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen dass man Geld nicht essen kann.
Erst wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, weiß man Wasser zu schätzen. Auch die Reichen müssen bald weichen. Alles liegt in Scherben, viele müssen sterben. Luxus und das viele Geld, rettet nicht die Welt. Natürlich braucht der Mensch viel Mut , um sich nach Jahrhunderten verhängnisvollen Vorstellungen zu befreien.
So lange Menschen denken, Tiere könnten nicht fühlen oder hätten keine Seele, werden Tiere fühlen müssen, das Menschen nicht denken können und von der Größe der Schöpfung weit entfernt sind. Es kommt wie es kommen muss.
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Wahre Gedanken.
Die Menschen haben zuerst die Erde erobert, sich als dominierendes Lebewesen gegenüber Tierreich, Pflanzenreich und Naturgewalten durchgesetzt.
Danach kamen die Jahrhunderte der Machtkämpfe um Land, Besitz, Reichtum, Vorherrschaft der Menschen, Völker und Stämme untereinander. Die dauern bis in unsere Tage an. Längst ist aber schon die dritte Phase in voller Entfaltung. Entwicklung der Industrie, Herrschaft durch Handel und Geldgeschäfte (Börse),
Verschönerung des Lebens durch Kunst und Musik. Und diese Phase ist auch schon umgeschwenkt in Luxus, Verschwendung der Energie, Raubbau an der Natur,
Zerstörung der Ökologie, des Lebensraumes.
Und der letzte Schritt wird eben getan: Tollheit, Vernichtung all der Güter die viele Generationen geschaffen haben. Führt das direkt in den Untergang?
Man kann es schon erkennen. So weit wird es nicht kommen. Sobald diese Stufe erreicht ist, kündigt sich die große Wende an. Jener Augenblick der eingeleitet wird durch gewaltige Naturkatastrophen.
Die Menschheit wird keine Zeit haben sich selbst zu vernichten, weil sie dann alle Hände voll tun hat, mit dem fertig zu werden was um sie herum geschieht.
Der Fels rollt los, ganz ohne menschliches Zutun. All das kann man aus der Bibel erfahren, man muss sie nur verstehen. Aber die geistigen Führer der Welt und ihre dummen Mitläufer, einschließlich der großen Kirchen, glauben das erst wenn es zu spät ist. Und das Wasser oder Feuer ihren kleinen Verstand vernichtet. Nun kann der ungläubige schlaue Leser den Kopf schütteln. Was ist der Schreiber, doof?
Man kann es Schon Erkennen aber kaum begreifen.2012 beginnt die große Wende für die Menschheit.
Auch glaubt das nicht die Presse, Willke halt die Fresse
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Einer der wenigen guten Menschen im Land.
Der größte Philosoph der Neuzeit.
Ein Dorn im Auge des Papstes.
Seine Bücher sind die Wahrheit.
Das will aber keiner wissen, Auch der
Große Verkünder Jesus von Nazaret
wurde getötet weil er die Wahrheit verkündete.
Und nun steht die Menschheit vor einer großen Wende.
Die ganze Welt liegt dann in Scherben.
Nicht alle werden Sterben. Die überleben
Gott sei dank, gibt es einen Neuanfang der
dauert tausend Jahre lang.
Auch für fromme Menschen geeignet.
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Auch meine Meinung und Weltbild.
Verschiedene Religionen bringen Feindschaft und Not
Religion und Glaube ist eine Privatsache.
Für Schulen. Statt Religionsunterricht Ethik.
Jeder erlebt in seinem Leben Augenblicke, in denen er zum „Nachdenken“ kommt. Leid, Tod oder Ungerechtigkeit machen uns betroffen und bringen uns zum Zweifeln.
Die Schönheit der Welt bringt uns zum Staunen. Erfahren wir Leid, werden wir über dessen Wurzel nachdenken und versuchen, einen Sinn in ihm zu finden. Viele finden eine Antwort auf diese Frage in der Religion, manche in der Philosophie, immer mehr auch in verschiedenen Formen des Aberglaubens.
Die Ethik ist gefordert, praktische Lebenshilfe zu bieten. Echte Ethik ist deshalb nicht lebensfremd, sondern wurzelt mitten im Leben und bereichert dieses.
Welche Funktionen erfüllt der Ethikunterricht?
Die verschiedensten Skandale führen dazu, dass Grundwerte wie Redlichkeit oder Anständigkeit beschworen werden.
Der globale Terror und ökologische Katastrophen scheinen eine weltweit gültige Moral nötig zu machen.
Im Ethikunterricht tragen wir viele unterschiedliche Weltbilder zusammen. Wir untersuchen deren Werte und üben Kritik an philosophischen Lehren, Vorurteilen, unwissenschaftlichen Weltauffassungen und Heilslehren (Ideologien), aber auch an gesellschaftlichen Zuständen.
Diese Kritik ist kein Selbstzweck. Ziel der Analyse ist das Erarbeiten einer allgemein verbindlichen Wertordnung mit dem Ziel, das Zusammenleben der Menschen besser zu gestalten. Ethik soll Normen und Regeln setzen und hat daher auch eine „utopische Funktion“, das heißt, sie will Voraussetzungen dafür schaffen, dass das Wahre, das Gute und das Schöne sich durchsetzen. Zu diesem Zweck müssen alle Bereiche des Menschen, sein Wissen, sein Hoffen und sein Handeln zusammenarbeiten.
Ein erwünschtes Nebenprodukt, zugleich aber auch eine Grundvoraussetzung sinnvollen ethischen Arbeitens ist das möglichst klare logische Denken.
Ziel des Lernprozesses im Ethikunterricht ist diszipliniertes Sprechen, das auf diszipliniertem und kritischem Denken beruht.
So liefert der Ethikunterricht einen Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit und des Charakters, fördert die Fähigkeit, moralisch zu argumentieren und dabei die Standpunkte anderer zu respektieren.
Ethikunterricht bedeutet nicht zuletzt auch die Vermittlung von Tugenden wie Toleranz, Zivilcourage und Solidarität. Die geistige Freiheit, die das ethische „Nachdenken“ und Argumentieren ermöglichen soll, ist untrennbar mit der Erkenntnis verbunden, dass wir Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft übernehmen müssen und wollen.
Den Orientalen der Islam Und die Europäer das Christentum. alles raus aus der Politik und jeder soll glauben was er glaubt. Ich glaube an unser aller Gott. Aber Keine Religionsgemeinschaft kann mich überzeugen. Alle Menschen sollten so leben wie Verkünder es gelehrt haben. Und versuchen gemeinsam und friedlich leben. In meinen Leben bin ich viel von frommen Menschen betrogen worden. Habe aber auch gute kennen gelernt. Gute Juden, gute Christen und gute Moslems Denn ein Mensch unter scheidet vom Tier, dass er erkennt was gut und böse ist.